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Im Film…
In begeisternden Filmen ergibt sich nun der Aufruf zum Abenteuer. Dem Helden kommt zu Bewusstsein, dass große Abenteuer vielleicht in greifbarer Nähe liegen. Ein Hauch von Größe und Geschichte ist plötzlich spürbar – und dass der Held eine Rolle dabei spielen könnte. Er wird aufmerksam und bemerkt die Zeichen um ihn herum.
Bei Star Wars, Episode IV, geschieht dies, als die beiden Rebellenroboter R2D2 und C3PO in Luke Skywalkers Hände gelangen und er den Ausschnitt der Nachricht von Prinzessin Leia an einen Unbekannten anschaut. Aus der Nebenfigur in der Geschichte der Galaxis kann nun ein Hauptakteur werden.
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Im Leben des Expats…
Als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter, die/der für eine Entsendung ausgewählt wurde, prasseln plötzlich viele Dinge auf einen ein. Es müssen rechtliche und vertragliche Fragen geklärt, manche Dinge in der Heimat zu einem Abschluss gebracht und die Familie und Freunde entsprechend vorbereitet oder sogar getröstet werden.
Schon gehört hat man auch von kulturellen Unterschieden und dass sich daraus besondere Herausforderungen für die Zusammenarbeit ergeben. Auch dass das Einleben in einer neuen Stadt, einem neuen Land, einer neuen Kultur durchaus nicht nebenbei geschieht, ist wohl klar.
Die Unterstützung…
Der Geist und das Gehirn unseres Helden sind geöffnet und nehmen auf, was man über das Zielland hören, lesen und auf sonstige Art und Weise aufschnappen kann. Das Problem liegt eher in der Prioritätensetzung der vielen Dinge, die vor der Entsendung noch geschehen sollen.
Die schiere Menge an Neuheiten – viele davon verwirrend und außerhalb der üblichen Gedankengänge – läutet die nächste Station ein: Widerstände, sich mit der Herausforderung in seiner Gänze zu beschäftigen. Es besteht der dringende Wunsch, Komplexität zu reduzieren und sich nicht der ganzen – bislang nur erwarteten – Unterschiedlichkeit und Veränderung auszusetzen.
Viele Grüße
Steffen Henkel
erfolgreich-verändern ist ein Blog der crossculture-academy